„De Stianghausratschn“ singt im bayerischen Dialekt über Geschichten aus dem Leben. Sie singt und ratscht über die „Arschkartn“ die jeder einmal hat, über den eigenen Mann der gerne und ausdauernd auf seinem Kanapee liegt, über die Erkenntnis „oid wead ma hoid“ oder über ihre „bläde, rode Daschn“ in der sie alles findet, nur nicht das was sie sucht. Dazu passen aber auch nachdenkliche Lieder wie „a ganz a kloans Wort“ oder „da letzte Wirt im Dorf“.